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«Remigration»

Aktualisiert: 30. März

Auch «Rückwanderung» oder «Rückkehrmigration» bezeichnet gemäss der Plattform Wikipedia: «den Teil eines Migrationsprozesses, bei dem Menschen nach einer beträchtlichen Zeitspanne in einem anderen Land oder einer anderen Region in ihr Herkunftsland oder ihre Herkunftsregion zurückkehren» aus dem oder der sie ursprünglich emigriert sind. Gemäss Duden beschreibt «Remigration»: «Die Rückkehr in das Land, aus dem eine Person zuvor emigriert ist». Der Begriff ist also nicht wertend konnotiert und rein deskriptiv.


In der Schweiz stellte die SVP bereits vor Jahren die Forderungen in den Raum, dass sowohl die Zuwanderung kontingentiert, als auch ein konkreter Katalog ausgearbeitet werden soll, aufgrund dessen sich in der Schweiz aufhaltende Ausländer ihren Aufenthaltsstatus verwirken und rückgeschafft werden sollen, wenn sie gegen einen Passus verstossen. Die Liste der Punkte, welche zu einer Ausschaffung führen sollen, umfassen unter anderem:


-       Sich illegal in der Schweiz aufhalten

-       Lange Zeit von Sozialhilfe abhängig sein

-       Kriminelles Verhalten


Konkret sprechen wir von der Masseneiwanderungs- und Ausschaffungsinitiative, welche vor Jahren von den Stimmbürgern angenommen und nie dem Volkswillen entsprechend umgesetzt wurden.


Das undemokratische Verhalten der verantwortlichen Politiker, welche die Inhalte dieser Forderungen damals hätten umsetzen müssen, gepaart mit dem grossenteils lethargischen Gebaren unserer derzeit gewählten Parlamentarier führt dazu, dass sich in Basel, Zürich, Lausanne und weiteren Städten und Kantonen parallele Gesellschaftsstrukturen ausserhalb des Einflussbereichs der Schweizer Staatsgewalt und unseres Rechts etablieren.


Hiervon zeugt unter anderem die polizeiliche Kriminalstatistik des Jahres 2023, welche bei den schweren Gewaltstraftaten und den Vermögensdelikten (Bspw. Diebstahl) eine extreme Zunahme verzeichnet. Konkret sprechen wir für das Jahr 2023 von 114 Einbrüchen in der Schweiz pro Tag und 522'558 Straftaten gem. StGB insgesamt. Im Hinblick auf die Tatsache, dass 70% der Gefängnisinsassen in der Schweiz Ausländer sind, obwohl sie nur 26% der ansässigen Bevölkerung ausmachen, kann dieser Entwicklung – wenn überhaupt – einzig durch das fortan strickte Umsetzen der folgenden Punkte Einhalt geboten werden:


-       Die Wiedereinführung systematischer Grenzkontrollen, um eine Ausschaffung illegaler und straffälliger Migranten erst zu ermöglichen, beziehungsweise diese nicht in die Schweiz einreisen zu lassen.

-        Die akribische Überwachung der Grenzen, um zu verhindern, dass Nicht-Schweizer diese einzig passieren, um in der Schweiz Straftaten zu begehen und sich später wieder ins Ausland abzusetzen.

-       Asylverfahren in Drittländern, sodass tatsächlich nur Personen mit einem positiven Asylentscheid in die Schweiz zu gelangen vermögen.

-       Eine Null-Toleranz-Politik gegenüber kriminellen Ausländern gem. den Forderungen der Ausschaffungsinitiative.

-       Klare Kontingente bei der (Netto-)Zuwanderung, wie sie die Masseneinwanderungsinitiative und auch die aktuelle Nachhaltigkeitsinitiative verlangen.


Alle diese Forderungen der SVP können unter dem Begriff «Remigration» subsumiert werden. Ein Begriff, den die Linken zu framen versuchen und dessen Deutungshoheit und Missinterpretation wir ihnen auf gar keinen Fall überlassen werden. Wichtig erscheint deswegen auch die klare Abgrenzung, dass der Begriff «Remigration» mit der Forderung «Alle Ausländer raus» gleichzusetzen sei. Diesen Anspruch stellt die SVP Schweiz nicht, denn Migranten, die sich in unserer Schweizer Gesellschaft integrieren, hier arbeiten und sich ein Leben aufbauen, sind mehr als willkommen und kommen oftmals durch die bereits genannten Individuen genauso wie die Schweizer zu schaden.


Ich wäre zuversichtlich, würden die Medien und Linken sich gleichermassen über die Nichtumsetzung des Volkswillens bei der Masseneinwanderungs- und Ausschaffungsinitiative echauffieren, wie sie dies bei der Verwendung des Begriffs «Remigration» können.




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